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Beheizter Wintergarten zum Wohnen: stets nutzbar
Ein beheizter Wintergarten bleibt als Wohnwintergarten ganzjährig nutzbar, was Ihr Haus erweitert und bedeutsam aufwertet: Wohlbefinden in natürlicher Atmosphäre bei viel Licht und Raum genießen Sie mit direktem Zugang zur Außenwelt — so verfließen Natur und Heim.
Stets angenehme Temperaturen erfordern Dämmung und Heizung sowie Belüftung als auch Beschattung. Freistehend oder an Ihr Haus angebaut, speziell als helle Ecklösung, erscheinen bewohnbare Wintergärten in vielen Formen. Flach- und Pult- sowie Satteldach und aufwendigere Varianten erlauben reizvolle Geometrien.
Seine ständige Bewohnbarkeit erlaubt besonders angenehmes Leben und Arbeiten im Wohnwintergarten. So lassen sich dort zudem Gegenstände langfristig parken. Im Gegenzug erzwingen die Vorteile aus solchen Wintergärten das ständige Erhalten angenehmer Aufenthaltsbedingungen. Im Vergleich zum Kaltwintergarten ist der Warmwintergarten ganzjährig nutzbar, aber preislich auch teurer.
Der Wohnwintergarten ist im Gegensatz zum Kaltwintergartenganzjährig nutzbar.
Das Tragwerk des Wintergartens erlaubt Materialien, die zur Umgebung und gewünschten Funktion passen. Aufwand für Pflege und Wartung sowie Budget und Geschmack empfehlen dann den idealen Materialmix.
Gern genutztes Holz dämmt Wärme völlig natürlich, erzwingt jedoch viel Wartung: Gerade außen muss dieses Material alle zwei oder drei Jahre seinen nächsten Anstrich erhalten.
Das leichte Aluminium gilt als langlebiger Baustoff von besonders hoher Stabilität, was filigrane Architekturen ermöglicht. Dabei verbinden sich Innen- bzw. Außenprofil über eine Kunststoffschicht gegen Wärmeverluste.
Leichter Kunststoff als Grundmaterial hält lange, trägt jedoch nur kleinere Konstruktionen. Speziell massige Dacharchitekturen verbieten sich also völlig.
Kombinierte Holz-Aluminium-Bauten bieten hölzerne innere Seiten von Rahmenprofilen, während außen Aluminium glänzt. So findet warmes Holzambiente zum stabilen wetterfesten Aluminium.
Licht bei guter sommerlicher Beschattung und Belüftung bzw. winterlicher Wärme zeichnen herausragende Wohnwintergärten aus. Energieeffizienz stammt aus Beschattung bei richtiger Ent- und Belüftung, was im Winter zudem Kondenswasser vermeidet. Dies gelingt mit Quer-, Diagonal- sowie Dachlüftung.
Kosten für Wohnwintergärten hängen sehr von Wunschgröße des jeweiligen Modells und dessen Ausstattung ab. Um die 1.400 Euro je Quadratmeter Bodenfläche lassen sich dabei veranschlagen, wobei Holzexemplare eher günstiger ausfallen als Aluminiumvarianten.
Wir empfehlen die Aluminiumvarianten, da hier witterungsbedingt wenig bis keine Probleme auftauchen.